Skulpturen

Ende der sechziger Jahre entstanden die ersten Skulpturen, bei denen die Helligkeitswerte einer fotografischen Vorlage räumlich geschichtet wurden.
„Der Gegenstand – ein Porträt, eine Honda, ein Wasserhahn – gerät in das Labyrinth seiner Elementarteilchen. Sieht man diese Foto-Objekte aus der berechneten Perspektive (…) wirken sie völlig illusionistisch. Jede Veränderung des Blickpunkts löst das realistische Standfoto auf in ein abstrakt strukturiertes, kinetisches Energiefeld.“
(Peter Sager: Neue Formen des Realismus. Kunst zwischen Illusion und Wirklichkeit. DuMont, Köln 1973, S. 123)

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Heinz Edelmann, 1971
Fingerhut, 1996
Taschenlampen, 1972
Kordel, 1972
Helfried Hagenberg, 1971
Wasserhahn, 1972
Gerhard Remus, 1971
Ich, 1971
Ich mit Kamera, 1973
Tennisschuhe, 1973
Gilberto, 1971
Hans-Jürgen Niepel, 1971
Sehstück, 1974
Teppichklopfer, 1972
Jochen Dunkel, 1971
Guten Tag, 1971
H. u. A. Edelmann, 1971
Tiger, 1972
Kuh, 1973
Telefon, 1972
Bodybuild, 1978
David Variationen, 2003
DAVIVENU, 1998
D_A_V_I_D, 1998
Nato, 1978
Pele, 1974
Waffeleisen, 1972
Tekla Rogge, 1971
Briefmarken, 1973
Mona Lisa, 1973
Karl-Ernst Osthaus, 1974
Würfel, 1973
Wasserkessel, 1972
Großfuß, 1998
Selbstporträt, 1974
Alfred Biolek, 1974
Catching, 1978
L Fritz Gruber, 1982
Motorcycle, 1972
Ludwig II, 1981
Türkisches Bad, 1978
Sehstück, 1986
Ventilator, 1972